EXTRABLATT
der Schweizerischen Volkspartei • www.svp.ch • Ausgabe September 2015
Zuwanderung begrenzen
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EU-Anschluss verhindern
5
Asyl-Chaos stoppen
9
Interview mit Roger Köppel zu Wohl-
Der Bundesrat ist bereit, automatisch
Die Sogwirkung der laschen Politik auf
stand, Wachstum und Begrenzung der
EU-Recht und fremde Richter zu
Illegale und Wirtschaftsmigranten ist
Zuwanderung in die Schweiz.
übernehmen. Ein gefährlicher Weg.
riesig. Jetzt muss gehandelt werden.
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Eine Zuwanderung von über 80’000 Personen – was der Bevölrichten
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Volksentscheid zur Begrenzung und Steuerung der Zuwande- und zentralistischer
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rung endlich umgesetzt wird, muss Politikerinnen und Politiker ment die
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ins Parlament entsenden, welche dieses Ziel ebenfalls verfolgen. sogenanntes
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nach Annahme der Ausschaffungsinitiative nicht umgesetzt. soll sichSedem
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Der Grund: Ausser den SVP-Vertretern im eidgenössischen len. WerDdas
will, hat nur eine Wahl: bei den Natielegieverhindern
Parlament sträuben sich alle Politiker, Kriminelle auszuweisen. onal- und Ständeratswahlen am 18. Oktober 2015 an die Urne
Dank der SVP-Durchsetzungsinitiative kann es nun das Volk gehen und SVP wählen.
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Die einflussreiche Thurgauer Stimme in Bern –
auch nach den Wahlen!
wieder in den Ständerat
www.roland-eberle.ch
Liste
Jahrgang 1953
verheiratet, 3 erwachsene Kinder
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Bildquelle: Parlamentsdienste 3003 Bern
Roland Eberle
. Mai 19
Kommentar
Sie haben die Wahl
Am 18. Oktober können die
Schweizerinnen und Schweizer
das eidgenössische Parlament
neu wählen. Haben Sie an den
letzten Wahlen teilgenommen?
Gehen Sie vielleicht nur bei Sachabstimmungen an die Urne?
Oder haben Sie genug, da die in
Bern sowieso machen, was
sie wollen? Überlegen Sie
es sich gut. Jede zusätzliche Stimme entscheidet
im Parlament über Erfolg
und Nichterfolg Ihrer Anliegen in ausländer- und europapolitischen Fragen.
Bereiten Ihnen die grenzenlose Einwanderung, die jährlich 30’000 Asylsuchenden, welche in der Schweiz ein besseres Leben suchen, die damit zusammenhängenden
Missbräuche im Sozialwesen oder die ausufernde Kriminalität Sorge? Auch dann sollten Sie am 18. Oktober wählen gehen. Die SVP ist die einzige Partei, die die Zuwanderung begrenzen und mit den Missbräuchen im Asylwesen
aufräumen will. Wählen Sie eine andere Partei, wird die
Politik der masslosen Zuwanderung und des Schönredens
weitergehen.
In den letzten vier Jahren waren die Mehrheiten im Parlament und in der Regierung mitte-links. Nicht genehme
Volksentscheide werden nicht beachtet. So bei der Begrenzung der Zuwanderung, der Ausschaffung krimineller Ausländer, der Verwahrung gefährlicher Straftäter, oder dass
Pädophile nicht mehr mit Kindern arbeiten dürfen. MitteLinks hat auch beschlossen, dass sich die Schweiz noch stärker in die EU einbinden lassen soll und wir auf unser selbstbestimmtes Recht verzichten sollen. Wenn Sie diese Mehrheitsverhältnisse im Parlament korrigieren wollen, gehen
Sie an die Urne. Wenn Sie wollen, dass die Schweiz ein eigenständiges und freies Land bleibt, haben Sie am 18. Oktober nur eine Wahl: SVP.
Nationalrat To