Extrablatt Ausgaben September 2015 Kanton Thurgau

EXTRABLATT der Schweizerischen Volkspartei • www.svp.ch • Ausgabe September 2015 Zuwanderung begrenzen 3 EU-Anschluss verhindern 5 Asyl-Chaos stoppen 9 Interview mit Roger Köppel zu Wohl- Der Bundesrat ist bereit, automatisch Die Sogwirkung der laschen Politik auf stand, Wachstum und Begrenzung der EU-Recht und fremde Richter zu Illegale und Wirtschaftsmigranten ist Zuwanderung in die Schweiz. übernehmen. Ein gefährlicher Weg. riesig. Jetzt muss gehandelt werden. tswahlen a r e d n ä t - und S e 14 National ig? Seit t h c i r h c le i Wie wäh 12 iste 8 mit L ukunft Frei bleiben – SVP wählen re Z zahlba be e Für ein erat, sper n am 22. April 198,8K, onstrukteur, Geamueind a K n i O re VP Thurg en, gebo onom FH enjam B ating iebsök iter JS fle Erm etr ahlkamp anzen, B errat, Werhalten: Die SVP will unser schönes und einmaliges persönliche Freirg Leiter Fin idgLand ü B . tE Präsiden tin, heit, Wohlstand, Sicherheit und einen intakten Lebensraum.ffraDiese inderäErrunu, Geme d u , n a 3 K 9 a 9 r 1 u g ni dung z am 27. Ju ngen, AusbilZuwanderung, e Indeltnraeine genschaften sind heute in Gefahr: Gegeboren masslose Alindurch reuzli K , A u, ra tu ale Ma Gymnasi VP Thurgau walt und Kriminalität im Alltag, das wachsende Risiko terroristischer n JS Kassieri A., Anschläge, aber auch durch den Drang tvon die in die EU 989, Schweiz anzen i. ember 1 ubPolitikern, a r n und Fin iz 13. Nov e k m S n a a r n B re e e in o w b v G h e i S c g l H S , . O VP Berg TG nbebleibt, ter, M.A eprägeht zu führen. Wer will, dass die Schweiz Schweiz sident JS bei den eidgenösde ra iz Bankkun VP Thurgau, V JS räsident sischen Wahlen an die Urne – und wählt PSVP. warz 87, n, Finanze Th eg ch am 17nochmals s Skommenden Eine Zuwanderung von über 80’000 Personen – was der Bevölrichten und renJahr nt JSVPden Politikern den hnungsl G in Rec ch, Vizepräside en, gebo homaim S g H n T . li ss .A e u fer, M kerung der Stadt Luzern entspricht – pro Jahr ist für unser Land WegU irweisen. lingen-B es, wenn im Bundeshaus die richftsprüSchneller ssginge W tscha ulgemeinde Ue h c S r o nicht zu verkraften. Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger tigenRevVolksvertreterinnen und Volksvertreter sitzen würden. is haben entschieden, dass dies nicht so weiter gehen darf, weil die Deshalb sind Wahlen wichtig. ee, s izer Arm rz 1990, hanChaos rdes 8. MäEU e r Schwe mder eGriechenland, Schweiz ansonsten bereits in wenigen Jahren 10 Millionen Ein- Ungeachtet in mit schwacher a y d n r e ie re o iz b M ff n segg, ge nd Landwirt, O is -B n o FabiaWährung, k u wohner zählt, zubetoniert und überfüllt ist. Wer will, dass dieser offenen Grenzen für Migranten aus der ganzen Welt SG Amli au konom H VP Thurg Betriebsö ort Medien JS Volksentscheid zur Begrenzung und Steuerung der Zuwande- und zentralistischer Arroganz, wollen Bundesrat und Parlass Leiter Re rung endlich umgesetzt wird, muss Politikerinnen und Politiker ment die Schweiz schleichend der EU anschliessen. Über ein ins Parlament entsenden, welche dieses Ziel ebenfalls verfolgen. sogenanntes Rahmenabkommen soll unser 90, mber 19 llerinstitutionelles ü 3. Nove M m , a l b n a ie Auch die Ausschaffung krimineller Ausländer ist fast 5 JahrePasLand zwingend das EU-Recht übernehmen, und die Schweiz c nbetr gebore chweiz Sirnach, niker im Familie und der JSVP S h u c nach Annahme der Ausschaffungsinitiative nicht umgesetzt. soll sichSedem Gerichtshof der Europäischen Union unterstelrga rvicete SVP Thu rter der Der Grund: Ausser den SVP-Vertretern im eidgenössischen len. WerDdas will, hat nur eine Wahl: bei den Natielegieverhindern Parlament sträuben sich alle Politiker, Kriminelle auszuweisen. onal- und Ständeratswahlen am 18. Oktober 2015 an die Urne Dank der SVP-Durchsetzungsinitiative kann es nun das Volk gehen und SVP wählen. ung und Die einflussreiche Thurgauer Stimme in Bern – auch nach den Wahlen! wieder in den Ständerat www.roland-eberle.ch Liste Jahrgang 1953 verheiratet, 3 erwachsene Kinder urgau Bildquelle: Parlamentsdienste 3003 Bern Roland Eberle . Mai 19 Kommentar Sie haben die Wahl Am 18. Oktober können die Schweizerinnen und Schweizer das eidgenössische Parlament neu wählen. Haben Sie an den letzten Wahlen teilgenommen? Gehen Sie vielleicht nur bei Sachabstimmungen an die Urne? Oder haben Sie genug, da die in Bern sowieso machen, was sie wollen? Überlegen Sie es sich gut. Jede zusätzliche Stimme entscheidet im Parlament über Erfolg und Nichterfolg Ihrer Anliegen in ausländer- und europapolitischen Fragen. Bereiten Ihnen die grenzenlose Einwanderung, die jährlich 30’000 Asylsuchenden, welche in der Schweiz ein besseres Leben suchen, die damit zusammenhängenden Missbräuche im Sozialwesen oder die ausufernde Kriminalität Sorge? Auch dann sollten Sie am 18. Oktober wählen gehen. Die SVP ist die einzige Partei, die die Zuwanderung begrenzen und mit den Missbräuchen im Asylwesen aufräumen will. Wählen Sie eine andere Partei, wird die Politik der masslosen Zuwanderung und des Schönredens weitergehen. In den letzten vier Jahren waren die Mehrheiten im Parlament und in der Regierung mitte-links. Nicht genehme Volksentscheide werden nicht beachtet. So bei der Begrenzung der Zuwanderung, der Ausschaffung krimineller Ausländer, der Verwahrung gefährlicher Straftäter, oder dass Pädophile nicht mehr mit Kindern arbeiten dürfen. MitteLinks hat auch beschlossen, dass sich die Schweiz noch stärker in die EU einbinden lassen soll und wir auf unser selbstbestimmtes Recht verzichten sollen. Wenn Sie diese Mehrheitsverhältnisse im Parlament korrigieren wollen, gehen Sie an die Urne. Wenn Sie wollen, dass die Schweiz ein eigenständiges und freies Land bleibt, haben Sie am 18. Oktober nur eine Wahl: SVP. Nationalrat To